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DSA - Charakterbogen |
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Name:
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Uladula |
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Rasse:
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Söldner |
Geschlecht:
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m |
Gruppe:
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keine |
Akademie: |
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Größe: |
193 |
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Haarfarbe: |
blond |
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Gewicht: |
98 |
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Augenfarbe: |
grau |
Alter: |
26 |
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Geb. Datum: |
14. Travia |
Herkunft: |
Kriegsgefangene |
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Stufe: |
1 |
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Hintergrundgeschichte: |
Geboren in einem kleinen Dorf, weit ab der großen Städte. Wuchs Uladula behütet und von ihn liebenden Eltern auf. Doch dies Idyll wart nicht für ewig ihm vergönnt. Eines Tages brach Krieg über seinen Fürsten herein und es wurde überall zu den Waffen gerufen. In solchen Zeiten wird sich oft selbst an das kleinste Dorf erinnert wenn es nur fähige Rekruten im rechten Mannes alter hat.
So kam es das auch Uladula zum Dienst gerufen wurde. Die Eltern klagten doch Uladula sah dies als Gelegenheit sich als Mann zu bewähren und dem Dorf zu entfliehen.
Er träumte davon ehre und Ruhm auf dem Schlachtfeld zu erringen, wie fast jeder in seinem Alter der von der wahren wellt noch nicht viel sah.
Wie zu erwarten lernte Uladula schnell was der Krieg tatsächlich war, ein Moloch welcher alles und jeden zu verschlingen droht.
Als nach und nach auch seine letzten bekannten und Freunde dem Feind, Seuchen, Monstern, … zum opfer vielen wurde er immer verschlossener und begann bei den kleinsten Dingen aus der Haut zu fahren. So trug es sich zu das er eines Tages seinem kommandierenden Offizier bei einer Schlägerei die Nase brach. Doch anstatt wie zu erwarten verurteilt zu werden, wurde er auf eine Mission ohne Wiederkehr gesandt
Doch starb er nicht sondern wurde gefangen genommen und zum Kommandanten des gegnerischen Herres gebracht.
Uladula spürte aus irgend einem Grund das dieser Mann für die richtigen Worte offen wäre.
So begab es sich das Uladula, seine Seite welcher er seiner Ansicht nichts weiter schuldete und wo eh niemand seiner freund mehr lebte, verriet und nicht schlecht dafür entlohnt wurde da durch seine Informationen die Schlacht und auf längere sich der krieg gewonnen werden konnte.
Trotz seines in zwischen abgebrühten Naturells ließ er sich von seinem neuen Wohlstand Übermannen. Er Prasste hemmungslos. Nach dem all seine Mittel dahin geschwunden wahren schlug er sich noch eine weile mit seiner charmanten Art bei den Frauen durch, doch war ihm eine nie genug. So geschah es das eines Tages sich einige der Lieben zusammen taten und ihn betäubten, damit nicht genug setzten sie ihn im Wald aus ohne großen etwas da zu lassen.
Uladula entschloss sich heim zu kehren.
Nach langen Tagen und Nächten der Wanderschaft gelangt er unvermittelt an die Ruine eines Dorfes er läuft darauf zu und bricht auf dem Dorfplatz zusammen. Denn er stellt fest das es sich um jenes Dorf handelt in welchem er aufwuchs
Nun auch noch von den letzten Wurzeln beraubt und von sonst allem verlassen Bricht er auf und schwört sich keinerlei Tiefetbindungen mehr einzugehen und nur noch dem Gelde treu zu sein welches ihm wenigstens für kurze zeit Freude und Glück bescheren kann. |
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